Es ist nur ein kurzes Video, gibt aber ganz gut den Charakter der Tour wieder. Im zweiten Teil folgten wir allerdings nicht der Normal-Route zum Tupungato. (siehe auch Eintrag vom 28.02.16) Am Tupungato haben wir nur auf dem Gipfel gefilmt, in der Südwest-Wand nur fotografiert.
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2016/09/05
Tupungato Video
Ich habe ein kurzes Video von der Besteigung von Tupungatito (5.913) und Tupungato (6.570) geschnitten. Die beiden Berge liegen in den Anden, an der Grenze von Chile und Argentinien. Wir waren im Februar 2016 dort.
Es ist nur ein kurzes Video, gibt aber ganz gut den Charakter der Tour wieder. Im zweiten Teil folgten wir allerdings nicht der Normal-Route zum Tupungato. (siehe auch Eintrag vom 28.02.16) Am Tupungato haben wir nur auf dem Gipfel gefilmt, in der Südwest-Wand nur fotografiert.
Es ist nur ein kurzes Video, gibt aber ganz gut den Charakter der Tour wieder. Im zweiten Teil folgten wir allerdings nicht der Normal-Route zum Tupungato. (siehe auch Eintrag vom 28.02.16) Am Tupungato haben wir nur auf dem Gipfel gefilmt, in der Südwest-Wand nur fotografiert.
Labels:
Anden,
Argentinien,
Chile,
Tupungatito,
Tupungato
Standort:
Hannover, Deutschland
2016/03/18
Tupungatito (5.650)
Da wir uns für die Tupungato-Besteigung die SW-Route vorgenommen hatten, bot sich die ideale Kombination mit einer Besteigung des Tupungatito an. Der "kleine Bruder" liegt im Süden genau gegenüber und hat mit 5.650 Metern die ideale Höhe als Eingehberg.
Sein Basislager auf 4.870 Metern diente auch uns als Basis für den Tupungato und ist normalerweise auch Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Tupungatito. Wir hatten allerdings noch ein Highcamp für den Tupungato einzurichten, welches im Sattel zwischen den beiden Vulkanen, auf 5.200 Metern liegen sollte. Wir konnten das eine mit dem anderen verbinden: am 09. Februar versorgten wir das Highcamp und gingen von dort über den Tupungatito zurück zum Basislager.
Es war ein einigermaßen langer (6:30 Stunden) aber genialer Tag. Für den Aufstieg aus dem Norden gibt es keine erkennbare Route. Wir haben uns ein wenig an den Rauchfahnen orientiert, welche aus einem hyper-sauren Kratersee im Süden, aufstiegen. Unser höchster Punkt, den ich mit etwas mehr als 5.650 Metern gemessen hatte, lag dann aber noch ein Stück weit davon entfernt. Der Weg um den halben Krater war wunderbar.
Gipfeltag: 09.02.2016
Es war ein einigermaßen langer (6:30 Stunden) aber genialer Tag. Für den Aufstieg aus dem Norden gibt es keine erkennbare Route. Wir haben uns ein wenig an den Rauchfahnen orientiert, welche aus einem hyper-sauren Kratersee im Süden, aufstiegen. Unser höchster Punkt, den ich mit etwas mehr als 5.650 Metern gemessen hatte, lag dann aber noch ein Stück weit davon entfernt. Der Weg um den halben Krater war wunderbar.
Gipfeltag: 09.02.2016
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