- 15.11.17, Imbabura (Falso Cumbre, 4.562)
- 17.11.17, Vulkan Corazon (4.798)
- 18.11.17, Ruminahui Central (4.590)
- 20.11.17, Rucu Pichincha (4.698)
- 22.11.17 Antisana (5.704)
Es hat ziemlich viel geregnet (Imbabura, Corazon). Manchmal aber war der Wettergott auf unserer Seite (Ruminahui, Antisana). Ich glaube, dass die niederschlagsstarke Jahreszeit für die vergletscherten Berge Ecuadors (Antisana, Cayambe) sogar die bessere Zeit ist. Die, an diesen Bergen zuweilen riesigen Gletscherspalten, werden durch den Schneefall verschlossen und eine Besteigung kann dadurch einigermaßen zügig und sicher werden.
Blick vom Gipfel der Antisana zum 40km entfernten Cotopaxi
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In Ecuador gibt man Dezember - Januar als die besten Monate zum Bergsteigen an. Es ist dann noch am trockensten. Mai, Juni, Juli sind auch trockene Monate, jedoch meist sehr windig. (stürmig auf den Bergen) Allerdings kann man sich auf solche Wetterprognosen nicht vollständig verlassen. Ecuador kennt keine Jahreszeiten, allenfalls Trocken- und Regenperioden. Aber auch diese können sich verschieben oder ausfallen.
Ziemlich sicher kann man sich darauf verlassen, dass an allen Bergen, sich im Lauf des Vormittags dicke Wolken stauen. Frühes Aufstehen ist daher Voraussetzung für einen guten Fernblick.
Wir hatten uns diesmal ganz auf die Besteigung der Antisana (5.704) konzentriert, die als eines der anspruchsvollsten Bergziele in Ecuador gilt. Die anderen Berge (Tagestouren) nutzten wir zum Eingehen und zur Höhenanpassung.
Beschreibungen folgen...
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